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7.0
Reviews

Fear Street – Teil 3: 1666 – Review 

Die Ernsthaftigkeit verdichtet sich, die Zeitsprünge erweitern sich. Wir schreiben das Jahr 1666 und befinden uns inmitten einer Pilgergemeinde im Zentrum des baldigen Terrorvororts. Andere Zeiten, andere Bräuche. Leidenschaftliche Frömmigkeit, gesittete Verhältnisse und eine bis auf wenige Einzelfälle abgesehen wohlwollende Gesellschaftsharmonie. Gerade in Anbetracht der...
5.0
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Fast & Furious 9 – Review 

Ab wann wird brennende Leidenschaft zu grobem Narzissmus? Es gibt sich selbst repräsentierende Filme wie Birdman, Franchises wie Fluch der Karibik und Universen wie das MCU, welche sich ihren Größenwahn redlich verdient haben. Bei der epischen Bandbreite der – ob es einem gefällt oder nicht...
3.0
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Monster Hunter – Review 

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Einen Beweis unter vielen für dieses Sprichwort liefert Regisseur Paul W. S. Anderson, welcher sich mit vielen Videospielverfilmungen wie Alien vs. Predator, Mortal Kombat und insbesondere dem Resident Evil-Franchise ein recht umstrittenes Vermächtnis aufgebaut hat. Von vielen gefeiert und mindestens...
4.0
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Fear Street – Teil 2: 1978 – Review 

Bereits bei der Rückblende zu Beginn des Filmes, der die Geschehnisse des Vorgängers im Schnelldurchlauf wiedergibt, wird deutlich, dass Netflix großes mit diesem Gruselkabinett geplant hat. Wo Fear Street – Teil 1: 1994 mit der Premoderne unserer Gegenwart besticht, finden wir uns diesmal im Jahre...
6.0
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Fear Street – Teil 1: 1994 – Review 

Basierend auf R. L. Stines gleichnamiger Jugendbuchreihe startete Netflix ein interessantes Projekt aus dem Horrorbereich: Eine Trilogie um eine Ansammlung obskurer Mordfälle in einer kleinen Stadt, bei denen normale Bürger in den verschiedensten Epochen zu gewissenlosen Killern mutierten und das Mysterium, inwiefern all ihre Gräueltaten...
9.0
Schatzkiste

Videodrome (1983) – Review 

Bei der Erwähnung eines Sub-Genres im Horrorbereich, dessen hauptsächliches Charakteristikum sich auf die animalische Demontur bis zur totalen Verstümmelung des menschlichen Körpers stützt, fällt einem zuerst der Name des Mannes ein, der diese Nische geprägt hat, wie kein anderer. David Cronenbergs klassische Blut- und Fleischorgien...
8.0
Schatzkiste

The Killer (1989) – Review 

Actionfilme haben in erster Linie einen Auftrag: Unterhalten. Wer benötigt schon differenzierte Charaktere oder eine innovative Story, wenn es permanent Kugeln hagelt oder ohne Punkt und Komma die Fäuste fliegen? Mit einer derartigen Einstellung an das Genre primitiver Haudrauffiesten heranzutreten, passt sich nahtlos neun von...