Das Genre des Horrors hat sich mit dem Lauf der Zeit gewandelt wie kein zweites. Was damals als schweißtreibender Schocker die Leinwand bewanderte, fällt für moderne Standards kaum bis selten noch in das Raster alter Klasse. Dabei erwies sich der Reiz an neuen Wagnissen des Schreckens als überlebensfähig und beständig. Wer hat schließlich nicht Spaß daran, mit gruseligen Gespenstern zu kommunizieren, über den pechschwarzen Korridor zu spazieren oder sich qualvollen Torturen höchster Anspannung zu unterwerfen?

Zugegebenermaßen: Es gibt eine ganze Menge, der das Prinzip des Vermittelns von Angst schlichtweg nicht zusagt. Währenddessen wird das treue Publikum immer abgehärteter und verpasst mehr und mehr das Erlebnis, dass ein Film mal die Schale durchbricht und zum weichen Kern vordringt. Und auch wenn viele der Horrorfilme von heute mit jedem Zuwachs immer mächtiger in Verriss zu geraten scheinen, bleibt die Popularität des Genres praktisch unangefochten. Immer noch gibt es aktuell aufstrebende Regisseure wie Ari Aster, Jordan Peele oder Robert Eggers, die eine Art Hoffnungsschimmer dahingehend darstellen, dass Horror nach wie vor funktioniert – allerdings inzwischen auf ganz andere Art und Weise.

Man darf also gerne spekulieren, dass der Lauf der Zeit es mit dem Horror nicht unbedingt gut gemeint hat. Die wenigsten Horrorfilme wissen die Zuschauerschaft noch in ihrem Auftreten zu begeistern und wahrlich das Fürchten zu lehren. Das Genre des Horrors ist im Medium Film momentan eines der am schwierigsten umsetzbaren Genres überhaupt. Wie sieht es aber auf der Seite der Videospiele aus? In dieser Form medialer Auseinandersetzung mit speziell diesem Genre haben sich trotz der obsoleten Ader große Hits wie zum Beispiel Outlast oder Five Nights at Freddy’s ergeben. Der große Name, um den es aber in diesem Artikel primär gehen soll, ist der Videospielentwickler Puppet Combo.

Übersetzt man es nicht ganz so wörtlich, kann man Puppet Combo mit dem Stoff gleichsetzen, aus dem Albträume gemacht sind. Damit ist dieser Horrorlieferant vielen der als von mittelmäßig bis hin zu grottenschlecht angesehenen Horrorfilme meilenweit voraus. Aber wie kommt dies zustande? Wodurch reanimiert sich der Grusel? Was haben die Spiele dieses Produktionsteams an sich, was der Großteil heutiger Horrorfilme total misst? Darum soll es, auch wenn es sich um ein anderes Medium handelt, im folgenden Text gehen. Denn mir kommt als großer Anhänger dieser Spiele wieder und wieder ein Gedanke als Parallele in den Sinn: Das hier in Filmform wäre der Wahnsinn.

Was ist Puppet Combo?

Bevor ich auf die verschiedenen Aspekte eingehe, die ich hier aufführen möchte, muss zuerst die wichtigste Frage beantwortet werden: Wer und was ist Puppet Combo eigentlich? Puppet Combo ist ein Ein-Mann-Entwicklerteam, welches sich der Kreation von Horrorspielen in einem äußerst markanten Stil verschrieben hat. Bekannt geworden sind die Games durch die einerseits offensichtliche Inspiration von und Hommage an insbesondere Slasher der 80er-Jahre. Das Gameplay umfasst dabei meist das Konzept des Survival-Horrors mit zahlreichen Item-Rätseln und Mechaniken, um Gefahren zu überstehen. Wodurch diese Spiele jedoch noch mehr Anklang finden konnten, ist ihre simple aber ungewöhnliche audiovisuelle Umsetzung, denn sie verfügen über eine verpixelte Grafik ganz im Look alter Playstation 1-Spiele mit einer bunten Auswahl an Filtern, wie beispielsweise einem kriselnden VHS-Effekt. Die Spielfigur lässt sich in dieser nostalgischen Aufmachung entweder aus der Egoperspektive, Third-Person-Ansicht oder dem Prinzip fester Kamerawinkel, wie es aus Videospielen wie Resident Evil oder Silent Hill bekannt ist, steuern. Das Resultat ist an der Stelle besser selbst erlebt als verbal nacherzählt, aber kurz gesagt als Fazit: Es ist wirklich der pure Horror.

Dass man sich bei der Anlehnung an Horrorfilme vergangener Tage erinnert sieht, wundert dann natürlich nicht. Schlussendlich dienen sie hier als die Wurzel allen Übels. Wieso behaupte ich also nun, dass diese Spiele Eigenschaften vorzuweisen haben, an denen die meisten Filme scheitern? Gerade wo sie sich doch selbst an den Filmen orientiert haben, die für heutige Sehgewohnheiten vielleicht nichts Besonderes mehr sind?

Ich werde nun zur Erläuterung einzelner Punkte einige der Games als Fallbeispiel nehmen und mit der Vorlage dessen arbeiten. Da sämtliche Videospiele prinzipiell denselben Stil verfolgen, sei an der Stelle nochmal erwähnt, dass die aufgezählten Eigenschaften nicht nur von diesem einen Spiel repräsentiert werden, sondern lediglich in der Hinsicht, dass es in dem Fall besonders ausgeprägt funktioniert. Also dann viel Spaß und vor allen Dingen Mut für eine kleine Reise durch die düsteren Täler von Puppet Combo.

Night Watch – Der Aufbau und das Spiel mit dem Erwartbaren

Mit diesem Titel als ersten Vertreter hat man schon mal einen der interessantesten des gesamten Puppet Combo-Universums vor Augen. In Night Watch schlüpft man in die Rolle von Parkranger Jim, der an seinem ersten Arbeitstag über die Nacht eines weiten Nationalparkgebiets wachen muss. Wobei der Job anfangs noch als relativ einfach und ruhig rüberkommt, wird das Szenario von Sekunde zu Sekunde zunehmend ominöser. Ausschlaggebend hierbei ist, wie die meisten Horrorfilme mit einer derartigen Situation umgehen und was dann im Gegenzug Night Watch aus dieser Lage zieht.

Wenige Horrorfilme nehmen sich noch die Zeit für einen stillen, stimmigen Aufbau und zeigen nach kurzer Zeit Erscheinungen von Nervosität. Als dränge ein wichtiger Termin fangen die Filme an mit Jumpscares wie lauten Geräuschen oder aufblitzenden Gestalten blindlings um sich zu feuern und das Publikum durch diese aktive Art zu ängstigen. Wie Night Watch permanent beweist, liegt die einschüchterndste Aggression aber nicht immer in einer aktiven, sondern vielmehr in der passiven Herangehensweise. Dass Jumpscares einen erschrecken, kommt logischerweise oft vor, werden dabei aber häufig mit dem Terminus “Angst” verwechselt. Es ist kaum in Worte zu fassen, was Night Watch – dadurch, dass nie in dem Moment das passiert, was laut Genre-Konventionen passieren sollte – für eine Atmosphäre aufbaut. Es ist nur nachvollziehbar und irgendwo auch im Genre verankert, dass man das Tempo anziehen und den Schrecken mit einem Paukenschlag entfesseln will, allerdings vergessen manche Horrorfilme eine uralte Moral: In der Ruhe liegt die Kraft.

The Night Ripper – World-Building zur Perfektion

Nach diesem Ableger überlegt man sich besser dreimal, ob man die Enten im Teich noch mit Brot füttern will. The Night Ripper stellt das Ambiente einer rustikalen Großstadt vor, in dem ein Serienmörder des Nachts sein Unwesen treibt. Sein Fokus liegt dabei auf der brutalen Ermordung von weiblichen Prostituierten mit scharfen Gegenständen, während das letzte, was seine Opfer sehen und hören, seine Entenmaske und Quakgeräusche sind. Dieser Täter ist als Inbegriff leibhaftiger Geisteskrankheit zwar so auffällig, dass er den Test auch ohne es zu versuchen bestehen würde und hier Raum für ein großes Gesprächsthema auftut, welches jedoch vorläufig für einen weiteren Anwärter reserviert ist.

Denn noch wesentlich gewichtiger als der furchtbar fiese Antagonist des Spieles, ist es in erster Linie das World-Building, wodurch The Night Ripper heraussticht. Genau so erschafft man eine Welt, in der man sich vor Ekel und Unbehagen kaum retten kann. Bereits im Moment des Verlassens eines spärlichen Diners, in dem die Protagonistin Rachel arbeitet, wirkt es so, als könne man vor Staub und Tod nicht atmen. Dies erfolgt wunderbar im Zusammenspiel mit dem Vintage-Look von Puppet Combo, der durch Optik und Akkustik schon genug Terror sät, bevor er das Bild überhaupt betritt. Im Gegensatz dazu sind viele moderne Horrorfilme möglicherweise kompetent produziert, aber audiovisuell völlig inspirationslos. Die Kulissen von Horrorfilmen haben vieles ihrer einstigen Ausstrahlung verloren. Die Liebe für Details und die Motivation mit Eindrücken von “außen” nicht sparsam umzugehen, kann dem Horror nicht nur wahre Wunder tun, sondern ihn definieren. Keine Location ist wahllos gewählt, meistens wird ihr die vollständige Strahlkraft aber einfach nicht entlockt.

The Riverside Incident – Die nötige Distanz zum Mysterium

Kommen wir mit diesem Beispiel zu einer Methode, die je nach Ausführung Hit-or-Miss sein kann. The Riverside Incident behandelt eine verkommene Hausruine, in der sich unerklärliche Phänomene abspielen und ist gleichzeitig einer der uncharakteristischsten Ableger von Puppet Combo. Man hat bei der Erkundung der Gemäuer wie sonst keinen benannten Charakter und keine wirkliche Storyline, in die man investiert sein muss. Wenn es keine Anzeichen eines roten Fadens oder eine greifbare Logik des Passierenden gibt, wird es schwierig das Produkt auch als solches anzuerkennen geschweige denn wertzuschätzen. Aber so unsinnig das jetzt auch klingen mag: Eine storylose Geschichte kann immer noch überzeugen, wenn das Storytelling stimmt.

The Riverside Incident weiß durch nihilistische Weise ein Videospiel darzustellen, das nicht als ausgefeilte Fiktion oder spannende Erzählung funktioniert, sondern als pures Erlebnis. Das hat in moderneren Horrorfilmen inzwischen auch einen gewissen Trend gesetzt und hat sich, sofern es mit dem richtigen Gefühl umgesetzt worden ist, schon oft als attraktive Nische herauskristallisiert. Dennoch ist der Gedanke davon spannende Horrorfilme an einem Überschuss an besondere Komplexität und einen fast unnötigen Intellekt zu koppeln, nicht immer der angenehmste und so setzen viele Filmemacher doch auf altbewährte Mittel. Der Mut zu Abstraktem ist aber einer der heiligen Schlüssel zu ansprechender Individualität, die sich im Genre zu wenig vorfinden lässt. The Riverside Incident hält sich an keine erkennbaren Muster, zieht keine lesbare Spur und verfängt sich nicht in pausenloser Effektehascherei. Man ist stiller Beobachter in einem undefinierten Ambiente ohne Kontext oder einen einheitlichen Plot. Man wird überrascht sein, wie unfassbar einnehmend das sein kann.

Nun Massacre – Der immense Einfluss durch den Feind

Der subtile Titel liefert eigentlich schon einen unverbesserlichen Eindruck dessen, was hier auf einen zukommt. Nachdem Mrs. McDonnell ein unverhoffter Brief erreicht, dass ihr Kind erkrankt ist und somit ihre sofortige Anwesenheit im Schulgebäude verlangt, macht man sich als die besorgte Mutter auf den Weg, um seine Tochter von dort abzuholen. Es dauert jedoch nicht lange, bis sich eine weitere Präsenz bemerkbar macht. Sein wir mal ehrlich: Wie häufig kommt es tatsächlich noch vor, dass man sich vor dem Antagonisten eines Horrorfilms so richtig fürchten muss? Ich für meinen Teil erlebe es mit jedem austauschbaren Slasher gefühlt weniger und weniger. Vom Gesamteindruck her wirkt es immer so, als sein Antagonisten nicht mehr als ein Mittel zum Zweck. Irgendwer muss schließlich die naiven Teenager jagen und abschlachten.

Jedoch macht man sich kaum noch die Mühe, den Antagonisten als ernstzunehmende Figur zu etablieren. Nicht umsonst wurden gewisse Killer vergangener Zeit zu Ikonen ihres Genres, da man sich intensiver mit der einschlagenden Erscheinung eben jener auseinandergesetzt hat. Dabei reichen keine verrückten Gimmicks oder ein aufwendiges Maskendesign, denn eine Prämisse steht letztendlich nie über ihrem Inhalt.

In Nun Massacre hingegen treibt man die Figur der bösartigen Nonne als Gegenspieler auf die Spitze. Sie bildet das Zentrum eines angsteinflößenden Katz-und-Maus-Spieles, dem man verzweifelt zu entkommen versucht. Natürlich hat dies in Videospielen nochmal eine viel größere Bedeutung, als in Filmen, da man bei letzterem keinen eigensinitiierten Einfluss auf das Geschehen ausübt. Dennoch bleibt die Problematik im Geiste ein und dieselbe. Ohne einen Antagonisten mit einer gewissen Ausstrahlung, aktiviert sich auch keine Gefahrenquelle. Deswegen schaut man bei vielen Horrorfilmen mal so nebenbei zu, aber nie völlig hin.

Murder House – Die minimalistische Lore

Einer der jüngsten und potentiell der bis dato sogar beste Vertreter von Puppet Combo, Murder House führt einen als die engagierte Praktikantin Emma mit einer Filmcrew zur Residenz eines vor Jahren gefassten und zur Hinrichtung verurteilten Kindermörders, in dem nun nach seinem Ableben eine Reportage zu seinem Schaffen und Vermächtnis gedreht werden soll. Worin Murder House sich wie bisher noch kein anderer Teil der Spiele beweist ist, dass er zeigt, wie lukrativ eine mit Feinarbeit verbundene Lore (Backstory) sein kann. Dabei gibt das Spiel einem die Puzzleteile häppchenweise zur Hand und offenbart bis zum nervenaufreibenden Endspiel nie die volle Wahrheit über die Geschehnisse.

Allgemein betrachtet können Storyelemente noch so wohl durchdacht und miteinander konzipiert sein, aber wie viel nützt das im Endeffekt, wenn der Klimax in dieser Form nicht mitgeht? Was Murder House so großartig macht, ist diese Ungewissheit dessen, was man tatsächlich glaubt über sein Umfeld bereits in Erfahrung gebracht zu haben und inwiefern Einzelheiten des Kapitels fehlen, ohne dass es einem bewusst ist. So bleibt die Ausgangslage immer spannend, der Weg zur Auflösung aber nochmal doppelt so stark. Bei den meisten Horrorfilmen liegen die Karten recht früh offen, weil die Exposition im Fokus steht. Anstatt sich aber von Szene zu Szene auszuerzählen, wahrt Murder House sein Gesicht stets unter der Oberfläche. Manchmal kommt es eben weniger darauf an, was man vor sich sieht und mehr darauf, was man nicht sieht. Dieses bedächtige Rückhaltevermögen zeigt auf, wie wertvoll eine gut ausgearbeitete Hintergrundgeschichte sein kann, welche nicht mal unbedingt die originellste ihrer Art verzeichnen muss, aber den vordergründigen Plot flüssig auffüllt und schlicht von sich und ihrem eigenen Universum überzeugt ist.

Power Drill Massacre – Wenn man weiß, dass es vorbei ist

Dieses und letztes Fallbeispiel ist ebenfalls etwas, das sich die wenigsten Horrorfilme trauen, jedoch immer wieder exakt die Reaktion provoziert, den der Impuls in einem auslösen soll: Das Mitfiebern von Überlebenden auf der Flucht. Power Drill Massacre lässt dabei nicht mit sich verhandeln. In diesem Spiel sucht man als die junge Megan nach Hilfe, da sie mit ihrem Freund Jeff einen Autounfall hatte und dieser nun regungslos im Wrack verweilen muss. Scheinbar ist Megan an dem Tag aber nicht des Glückes hold, denn sie landet inmitten des Territoriums eines Wahnsinnigen. Die KI des Gegners gehört zu den schlimmsten, die mir bisher untergekommen sind. In neun von zehn Fällen ist Augenkontakt mit diesem Feind der sichere Tod.

Dies ist eine Sache, welcher sich die wenigsten Horrorfilme annehmen, da von Vornherein eine ziemlich durchsichtige Dynastie geschaffen wird. Im Grunde genommen lässt sich oft sogar sehr früh erahnen, wer zu welchem Zeitpunkt in welcher Reihenfolge stirbt. Da helfen die obligatorischen Versteck- und Verfolgungsszenen auch nicht als Täuschung über das Resultat hinweg. Der Ausgang solcher Szenen hängt stark vom Charakter im Zentrum ab. Nicht oft ist man somit in das Schicksal bestimmter Figuren in just diesem Moment investiert, dabei geht es tausendmal mehr unter die Haut, als wenn man eine dramaturgische Rangfolge festlegt. Wenn man sich einfach dem Moment hingibt und Charaktere fallen lässt, fügt es dem Szenario einen erbarmungslosen Realismus hinzu. Und sobald ein Horrorfilm von sich behaupten lässt, man empfinde ihn als realistisch, wird man diesen bitteren Geschmack auch nicht mehr los.


Dass die Videospiele von Puppet Combo für alle Anhänger des Genres mehr als empfehlenswert sind, bedarf hier wohl keiner näheren Ausführung. In diesem Text wurden auch längst nicht alle genannt. Irgendwo muss schließlich auch hier Spannung aufgebaut werden, oder?

Ich selbst bin ein riesiger Fan von Horror und schaue Filme aus diesem Spektrum schon länger, als es die Broschüre zur Optimierung mentaler Gesundheit raten würde. Benannte Probleme von gerade neueren Horrorfilmen fallen nur leider schon zu lange vermehrt auf und wussten mich zum Großteil einfach nicht an die Kante meines Sessels zu bugsieren. Als ich dann meine ersten Berührungspunkte mit Werken von Puppet Combo hatte, kam ich aus der Angst nicht mehr raus. Jedes einzelne dieser atemberaubenden Videospiele wirkte wie der verlorene Schocker, dem Adrenalinjunkies nach dem Austritt aus dem nächsten mäßigen Horrorfilm hinterherweinen.

Kennt ihr einige der aufgeführten Probleme? Denkt ihr ähnlich oder vollkommen anders, als es in meiner Wahrnehmung aufgetreten ist? Habt ihr schon Erfahrungen mit Puppet Combo gehabt beziehungsweise überhaupt davon gehört? An alle, die jetzt gewillt sind es zu versuchen: Viel Glück, denn ihr werdet es brauchen!